Buddhistische Gebetsperlen sind tragbare Instrumente, die im Buddhismus zum Zählen von Rezitationen verwendet werden. Ursprünglich „Mala-Perlen“ genannt, entstanden sie aus der Praxis, die Namen der Drei Juwelen des Buddhismus – Buddha, Dharma und Sangha – zu singen, um Leiden und Hindernisse zu überwinden. Das Tragen am Arm hilft Menschen, in Schwierigkeiten und Lärm ruhig und gelassen zu bleiben, Frieden und dauerhaftes Glück zu suchen und sich gleichzeitig ständig daran zu erinnern, alle Lebewesen wertzuschätzen. Buddhistische Gebetsperlen werden typischerweise in drei Arten unterteilt: zum Halten, Tragen und Aufhängen. Mit der Verbreitung des Buddhismus erhielten Gebetsperlen neue Bedeutungen und galten als Feng-Shui-Amulette zum Schutz und Gesundheit. In der modernen Gesellschaft tragen die Menschen, unabhängig davon, ob sie Buddhismus praktizieren, gerne Gebetsketten, da diese gemäß Feng Shui das Böse abwehren und für Sicherheit sorgen. Viele verlassen das Haus nie ohne eine Gebetskette.

Es ist üblich, geweihte Buddhistische Gebetsperlen an der linken Hand, da die rechte Hand für Aufgaben verwendet wird und die linke Hand seltener benutzt wird. Dadurch sind die Perlen weniger anfällig für Verschleiß und Beschädigung, wenn sie an der linken Hand getragen werden. Außerdem wird die linke Hand als „Hand der guten Taten“ oder „Hand des Mitgefühls“ bezeichnet, weshalb die Perlen an der linken Hand getragen werden. Darüber hinaus galt im Altertum die linke Seite im Feng Shui als glückverheißende Himmelsrichtung. Daher wurde die linke Seite als die günstige Seite angesehen und die Menschen trugen Accessoires lieber an der linken Hand. Es gibt auch ein Sprichwort, dass Männer Perlen an der linken Hand und Frauen an der rechten Hand tragen sollten. Dies basiert auf der Perspektive der Energiekanäle, weshalb es für Männer besser ist, sie an der linken und Frauen an der rechten Hand zu tragen.

Beim Tragen buddhistischer Gebetsketten sollte man aufrichtig sein und sich auf das Gute konzentrieren. Tragen Sie keine Gebetsketten beim Baden, da es sich um heilige Gegenstände handelt, insbesondere solche, die geweiht wurden und spirituelle Energie besitzen. Wenn sie mit schmutzigem Wasser nass werden, verunreinigt und mindert die spirituelle Essenz. Wenn Sie die Gebetskette vorübergehend vom Handgelenk abnehmen müssen, stecken Sie sie nicht in die Hosentasche. Wickeln Sie sie stattdessen sorgfältig ein und stecken Sie sie in eine Hemdtasche, vorzugsweise in die Brusttasche, um Respekt zu zeigen.
Vermeiden Sie das Tragen von Gebetsperlen, wenn Sie Zwiebeln, Knoblauch, Lauch oder Alkohol berühren, und blasen Sie niemals Rauch auf die Perlen. Wenn Sie sie nicht benutzen, legen Sie sie nicht unter Bücher oder andere Gegenstände oder in unordentliche Bereiche. Sie sollten eingewickelt und an einem sicheren und sauberen Ort aufbewahrt werden. Für duftende Gebetsperlen, wie z. B. Adlerholz Wenn Sie Sandelholzperlen nicht tragen, bewahren Sie sie nicht zusammen mit anderen Duftartikeln auf. Bewahren Sie sie in einem separaten, verschlossenen Beutel auf, um ihren Duft zu bewahren und zu verhindern, dass er sich mit anderen Düften vermischt.
Durch regelmäßiges Anfassen oder Tragen der Gebetsperlen entsteht eine Patina, die die beste Schutzschicht für die Perlen bildet und ihre spirituelle Essenz verstärkt.
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